Pflanzenterrarien, wir können nicht aufhören, darüber zu reden. Und wir sind nicht die Einzigen, denn sie sind unglaublich beliebt. In unseren früheren Blogs haben wir bereits mehr über die verschiedenen Arten von Terrarien erzählt: offene, halboffene und geschlossene Terrarien. Diese Woche geben wir Ihnen eine Antwort auf alles, was Sie über diese beliebten Mini-Dschungel nicht wussten: FAQ Planterrarien.

Welche Arten von Terrarien gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Terrarien. Die offene, halboffene und geschlossene Variante. Die verschiedenen Sorten erfordern unterschiedliche Pflege. Zum Beispiel braucht ein geschlossenes Terrarium nach dem Verschließen der Flasche kaum noch Aufmerksamkeit. Die Pflanzen schaffen sich ein eigenes Ökosystem, das völlig unabhängig läuft. Das offene und halboffene Terrarium braucht gelegentlich eine helfende Hand. Lesen Sie mehr darüber in unseren früheren Blogs.

Welche Werkzeuge benötige ich?
Die meisten Pflanzenterrarien sind nicht sehr groß, und deshalb kann es manchmal etwas schwierig werden, die Pflanzen richtig hineinzubekommen. Um ordentlich zu arbeiten und alles richtig in die Flasche zu bekommen, sind ein paar praktische Werkzeuge unverzichtbar.

Starterwerkzeug Nr. 1: Gabel & Schaufel. Damit teilen Sie die verschiedenen Schichten über dem Boden auf, machen Platz für Pflanzen oder drücken den Boden vorsichtig an. Sagen wir, die Grundlage für ein schönes Terrarium. Um dem Ganzen den letzten Schliff zu geben und die Dinge zu bewegen, ist eine Pinzette sehr praktisch. Sie sind lang und stark, so dass man alles erreichen kann, auch in großen Flaschen. Schließlich wollen wir das Innere der Flasche natürlich schön sauber halten. Bei Verwendung eines Trichters berühren der Sand und der Kohlenstoff die Flaschenwand nicht.

Bei (halb) offenen Terrarien kann man gelegentlich mit einer Terrarienschere die Pflanzen beschneiden, um ein Überwachsen zu verhindern.

Tipp: Bieten Sie Ihren Kunden den gewünschten Komfort mit dem Do-it-yourself-Pflanzenterrarienset an. Dieses Starterkit enthält alles, was man für ein erstes Terrarium benötigt. Enthält Steine, Kohle, Sand, eine Schaufel mit Gabel und einen Trichter. Alle Lieferungen (mit Ausnahme der Pflanzen) sind eingeschlossen.

Welche Flasche wähle ich?
Die Herstellung eines Terrariums beginnt mit der Auswahl einer schönen und geeigneten Flasche. Die Wahl einer Flasche ist natürlich geschmacksgebunden und hängt von der Innenausstattung ab. Die Flaschen sind von 5 bis 55 Liter erhältlich und sind in grüner und transparenter Ausführung erhältlich. Ist dies das erste Terrarium für Ihren Kunden? Dann empfehlen wir, mit einer kleinen Größe von bis zu 15 Litern zu beginnen. Das Gleichgewicht und das Klima werden leichter zu erreichen sein.

Wie lege ich den Boden?
Für ein optimales Ergebnis braucht ein Terrarium eine gute Grundlage. Hier können Sie Schritt für Schritt lesen, wie der Aufbau am besten gelingt.. Alle Teile sind einzeln erhältlich, aber für diejenigen, die sich aus Bequemlichkeit entscheiden, bieten wir das oben erwähnte Do-it-yourself-Pflanzenterrarienset an.

Welche Pflanzen wählen Sie? Und wie viele können in einer Flasche sein?
Welche Pflanzen geeignet sind, hängt ganz von der Art des Terrariums ab. Besonders für ein geschlossenes Terrarium sollten zumindest Pflanzen empfohlen werden, die eine hohe Luftfeuchtigkeit mögen und Pflanzen wählen, die nicht zu schnell wachsen.

Die Anzahl der Pflanzen, die in einer Flasche zusammenleben können, hängt natürlich von der Größe der Flasche ab. Wählen Sie vorzugsweise weniger Pflanzen (zwei sind genug in einer kleinen Flasche), so dass in der Flasche genügend Platz, Wasser, Luft und Nährstoffe vorhanden sind. Wenn sich zu viele Pflanzen in einer Flasche befinden, konkurrieren die Pflanzen miteinander, und eine Pflanze wird schließlich sterben.

Erste Hilfe bei Problemen

Viel Kondenswasser in der Flasche
Lassen Sie die Flasche eine Weile atmen, indem Sie den Korken aus der Flasche entfernen. Befindet sich die Flasche in der Nähe eines Fensters, kann es im Inneren der Flasche auch zu heiß werden. Stellen Sie es etwas weiter weg vom Licht. Wenn der Boden zu nass ist, kann etwas mehr Licht helfen.

Pflanzen sterben
Es sind wahrscheinlich zu viele Pflanzen in der Flasche. Lassen Sie die Pflanze in der Flasche. Dieses kleine Ökosystem löst das Problem aus eigener Kraft, und wenn es noch Platz für eine neue Pflanze gibt, wird sie von selbst keimen.

Die Blätter trocknen aus
Die Pflanzen sind wahrscheinlich ein wenig zu trocken. Eine Vernebelung kann helfen. Im Winter ist es auch möglich, dass die Flasche zu nahe an der Heizung steht.

Quelle: J. Baehner, Groen in glas