Diese Artikel werden dazu beitragen, den Populationsrückgang dieser zwei bekannten Vogelarten zu verhindern
Donnerstag, 27. Januar 2022
Trotz der Beliebtheit der Spatzen und Amseln sind ihre Bestände dramatisch rückläufig. So ist beispielsweise die Spatzenpopulation in Frankreich in den letzten 22 Jahren erheblich zurückgegangen, und in Deutschland gibt es an mehreren Orten deutlich weniger Amseln. Auch die Zahl der Amseln (allein in den Niederlanden) ist seit 2016 um ein Drittel zurückgegangen. Daher wurde im vergangenen Jahr mit der Forschung begonnen. Das Risiko der Amselsterblichkeit ist während der Brutzeit bereits viel größer, aber auch das Usutu-Virus hat von 2016 bis 2019 (bei Amseln und Spatzen) verheerende Schäden angerichtet, und die Versteinerung von Gärten und Städten ist ein wichtiger Faktor. Die Hauptgründe für die Sterblichkeit und den Rückgang der Populationen sind also der Rückgang der Nahrung und der Mangel an Nistgelegenheiten.
Sie können dazu beitragen, das Nahrungsangebot und die Zahl der sicheren Nistplätze zu erhöhen. Wir haben die 13 interessantesten Einrichtungen für Spatzen und Amseln für Sie zusammengestellt.
Je mehr, desto besser
Haussperlinge sind dort, wo sie leben, immer gesellig, da sie es vorziehen, in Gruppen zu nisten. Zu diesem Zweck haben wir drei Spatzenhäuschen entwickelt, die den Bedürfnissen der Haussperlingen entsprechen. Sie haben drei getrennte Nistabteile, der Kasten kann im Herbst durch eine Tür an der Vorderseite oder an der Seite gereinigt werden, und die Kästen haben eine Flugöffnung von 32 mm Durchmesser.
Spatzen können überall essen, sowohl hängend als auch sitzend. In der Luft, auf dem Tisch, an der Wand oder auf dem Boden. Diese Vielfraße sind auch nicht zu wählerisch und fressen Samen, Sonnenblumenkerne, Fett (Bällchen) und Erdnussbutter, Nüsse, Obst und auch Insekten.
Machen Sie es der Amsel bequem
Mit einem vogelfreundlichen Garten retten Sie vielleicht sogar das Leben von Amseln. Kletternder Efeu, Bäume, (dichte) Sträucher, ein Rasen und Ecken mit Laub im Garten bieten Schutz, Geborgenheit und Nahrung. Amseln kommen also eher, um Schutz zu suchen, zu essen, zu trinken und vielleicht sogar zu nisten. Wie das Rotkehlchen ist auch die Amsel ein Höhlenbrüter. Wenn es also an Büschen oder dichter Vegetation mangelt, wird auch die Amsel einen Nistkasten mit einer offenen Struktur suchen.
Das Füttern von Amseln kann wirklich nicht schaden. Die Form des Schnabels zeigt, was die Vögel am liebsten fressen. Die Amsel ist ein Fan von Schnecken und Insekten und zieht mit ihrem langen, spitzen Schnabel mühelos Regenwürmer aus dem Boden. Auch Nüsse, Früchte und Samen werden von Zeit zu Zeit gerne gegessen. Die Amsel ist ein echter Aasfresser und frisst die Nahrung am liebsten vom Boden oder von Futterschalen. Möchten Sie diesem Vogel helfen? Hängen Sie ihnen dann keine Futterautomaten auf, sondern bieten Sie sie das Futter in Futterschalen oder auf dem Boden an.
Sind Sie auch neugierig auf das Fressverhalten anderer Vögel? Werfen Sie einen Blick auf unsere Inspirations-Seite "Welcher Vogel isst was" und entdecken Sie, welche Futter- und Fütterungssysteme gut zu Ihrem Sortiment passen. Möchten Sie eine komplette Meterwand speziell für Spatzen oder Amseln aufstellen? Bitte kontaktieren Sie uns, wir können Ihnen damit helfen.